Montag, 19. September 2016

endgültige Pläne

Wie man schon in anderen Blogs lesen konnte, ist ProHaus mit der Überarbeitung der Pläne echt flott.
Am Wochenende hatten wir die Pläne weggeschickt und bereits am Mittwoch kamen die Änderungen. Zwischenzeitlich habe ich einige Male mit Frau Szafran von ProHaus telefoniert, die für die Pläne zuständig ist. Der Kontakt war richtig richtig toll. Eine ganz nette und vor allem kompetente Frau, die mich sehr gut beraten hat. Ein großes Lob.

An der neuen Version der Pläne ist auch nichts mehr auszusetzen, sodass wir diese getrost unterschreiben und versenden können.
Damit warten wir nun gespannt auf den Bauantrag....

Erdgeschoss. Rechts ist die Einliegerwohnung.


Mittwoch, 14. September 2016

Notarvertrag

Bevor ich es vergesse: unser Notarvertrag liegt übrigens auch schon seit einigen Wochen bei uns. Mittlerweile sind auch alle Löschungen etc. aus dem Grundbuch veranlasst worden, sodass der Kaufpreis des Grundstücks in dieser Woche fällig wird.

Auch die Rechnung des Notars ist natürlich schon gekommen - eine echte Hausnummer.
Nun gut. Ich glaube, nach einer gewissen Zeit schockt einen nichts mehr. ;-)

Dienstag, 13. September 2016

Die Pläne sind da

Am 2. September sind mit etwas Verspätung unsere Pläne eingetrudelt. Zwei Tage später haben wir uns mit meinen Eltern, einem Lineal und Rotstift zusammengesetzt.;-)
Schließlich hatten wir in den letzten Wochen vieeeeel Zeit, um alle Räume zu optimieren. Das haben wir dann auch getan.
Zuerst haben wir natürlich unsere Küchen direkt mit eingezeichnet. Anschließend wurden noch die ein oder anderen Wände und Fenster um ein paar Zentimeter verschoben und fertig waren wir.

Wir brauchten allerdings noch einige Tage, um uns die bestmögliche Lösung für den Technikraum bei meinen Eltern zu überlegen. ProHaus hat den Technikraum bei meinen Eltern kurzerhand als Hauptverteilerraum umgewandelt. Das bedeutet, dass alle Versorgungsleitungen mit einem Mehrspartenanschluss in die Einliegerwohnung gelegt werden und von dort unterhalb der Bodenplatte zu einem Unterverteiler in unseren Technikraum geführt werden.

Vorteil: wir müssen nur einen Mehrspartenanschluss haben und sparen dadurch gleichzeitig enorme Anschlusskosten der Versorger.
Nachteil: Die Hauptleitungen liegen nicht bei uns, sondern in der Einliegerwohnung. Das war eigentlich nicht der Plan. Denn wie kommen wir an die Anschlüsse, wenn dringend mal Wasser oder Gas abgestellt werden muss?

Die Lösung von ProHaus sah so aus, dass die Technikraum in der Einliegerwohnung gleichzeitig als Hausanschlussraum dienen soll, den man direkt von Außen erreichen kann.
Eine Tür muss also her.
Optisch fanden wir eine haustürähnliche Eingangstür nicht ansprechend. Daher haben wir uns nach langem Überlegen für eine Glastüre entschieden, welche man auch vom Wohnzimmer in den Garten einbauen würde. Unterschied hier: die Türe muss von beiden Seiten abschließbar sein.

Wir haben diese Änderungen nun eingezeichnet und sicherheitshalber schriftlich festgehalten und diese Woche zurück an ProHaus geschickt.

Nun warten wir gespannt, ob und wie unsere Änderungen übernommen werden.

Die endgültigen Pläne werde ich selbstverständlich einstellen. ;-)